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KÜNSTLER
        
          IN  DER  FAMILIE





Richard Fricsay jun.
 1888 - 1960

Livia Dobay
 1912 - 2002
Rita Schuler
 1933 - 2006

 
Andras Fricsay
 geb. 1942
Biografie
Regie-Arbeiten
Theaterrollen
Fernseh- und Filmrollen
Fundus
 
Ferenc von Szita
 geb. 1969

 

Biografie

Am 2. April 1942 wurde András Fricsay in Szeged / Ungarn als zweiter Sohn des Dirigenten Ferenc Fricsay geboren. Er wuchs in Berlin/Deutschland und in der Schweiz auf.

Kupferstich (1961) von A. Fricsay
1959 - 1963     Ecole des Beaux Arts - Genf


1963 - 1966     Max Reinhardt Seminar Berlin,                         Direktorin Maria Körber

Mannigfache Rollen spielte er auf deutschen Bühnen,  zusätzlich war er Darsteller in diversen Film- und Fernsehrollen. -

Ebenfalls war er als Regisseur an verschiedensten Opern- und Theaterhäusern tätig.


Er lebte in München, Hamburg, sowie Berlin. Zurückgezogen von seinen künstlerischen Aufgaben seit 2012, hat er wieder seinen Wohnsitz in der Schweiz.

2019

"EROBERUNG DER ZITADELLE"

                    Veröffentlichung DVD                     

            Regie Berhard Wicki mit Andrãs Fricsay, Dieter Kirchlechner, Ivan Desny,
            Antonia Reinighaus, Kostas Papanastasiou

            Mit Bonusmaterial:
            András Fricsay über Bernhard Wickis "Eroberung der Zitadelle"
            eine Dokumentation von Robert Fischer (ca. 28 Min.)
            Bernhard Wicki im Gespräch mit Robert Fischer: Sanftmut und Gewalt (27Min)


                                                                  OKTOBER 2017

                    Wiederaufnahme seiner Inszenierung der "Entführung aus dem Serail"
                                                    am OPERNHAUS DÜSSELDORF


                                                                  

                                                       "DAVON STIRBT MAN NICHT"

                             Titel ist gleichzeitig der Link zum Spielfilm aus dem Jahr 2001
              mit Andras Fricsay, Suzanne von Borsody, Jurgen Prochnow, Mathieu Carrière,
    Bernadette Heerwagen, Zora Holt, Joram Voelklein, Adele Neuhauser
und Manfred Andrae


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